Navigation und Service

-

BMBF-Messepräsentationen im Rahmen des Sicherheitsforschungsprogramms

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung ist im Rahmen des Programms "Forschung für die zivile Sicherheit" regelmäßig mit Informationsständen auf fachspezifischen Messen vertreten. Die Präsentationen vermitteln aktuelle Informationen zum Sicherheitsforschungsprogramm. Verbundprojekte erhalten die Gelegenheit innovative Forschungsergebnisse interessierten Anwendern darzustellen und dabei neue Kontakte zu Industrievertretern zu knüpfen.

12. Europäischer Katastrophenschutzkongress 2016

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung war am 20. und 21. September 2016 auf dem 12. Europäischen Katastrophenschutzkongress mit einem Messestand vertreten. Auf diesem haben die Verbundprojekte ANCHORS und FloodEvac ihrer Forschungsergebnisse präsentieren. Ergänzend hierzu wurde ein Fachforum zum Thema "Forschung für die zivile Sicherheit - Neue Wege der Kommunikation im Krisenfall" veranstaltet, in dem sich die Projekte AHA, ENSURE und SMARTER präsentierten.

Messe "inter airport Europe" 2015

Das Bundesforschungsministerium war vom 6. - 9. Oktober 2015 auf der Messe "inter airport Europe" in München mit einem Stand vertreten. Auf dieser Branchenleitmesse für alle Bereiche des Flughafensektors, wie zum Beispiel Flughafensicherheit, Navigationstechnik, Rettungswesen, Kommunikationstechnik und Identifikations-Systeme, erhielten die BMBF-Verbundprojekte RISKLES, SiLuFra und Videobahn die Gelegenheit, ihre Ergebnisse zu präsentieren.

11. Europäischer Katastrophenschutzkongress 2015

Am 11. Europäischen Katastrophenschutzkongress beteiligte sich das Bundesforschungsministerium wieder mit einem kleinen Messestand. Auf diesem erhielten die drei Verbundprojekte BaSiGo, fit4sec und NeuENV die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse zu präsentieren. Ergänzend hierzu wurde auch das Fachforum C1 "Forschung für die zivile Sicherheit" veranstaltet.

Messe INTERSCHUTZ 2015

Giftige Gase, Feuer oder einstürzende Gebäude: Rettungskräfte müssen sich häufig selbst in Gefahr begeben, um Menschenleben zu retten und Schaden abzuwenden. Anwendungsorientierte Forschung trägt in vielen Bereichen dazu bei, den Einsatzkräften die Arbeit zu erleichtern. Detektionssysteme zum schnellen Nachweis gefährlicher Viren, Bakterien und Toxine vor Ort sowie neue Luftrettungs-Konzepte für strukturschwache Gebiete sind dafür nur zwei Beispiele. Akteure aus über 20 vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekten präsentierten ihre Innovationen auf der INTERSCHUTZ 2015 in Hannover.

10. Europäischer Bevölkerungsschutzkongress 2014

Auch auf dem 10. Europäischen Bevölkerungsschutzkongress war das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit einem Messestand vertreten. Auf diesem erhielten die Verbundprojekte GEFREASE und PrimAIR die Gelegenheit zur Präsentation ihrer Forschungsergebnisse. Ergänzend hierzu wurde ein Fachforum zum Thema "Forschung für die zivile Sicherheit - Praxisorientierte Lösungen für Einsatz- und Rettungskräfte" veranstaltet.