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Session "Zukünftige Herausforderungen des Bevölkerungsschutzes"

Mittwoch, 13.04.2016; 9:00 - 10:30 Uhr

Raum: Moskau

Der Bevölkerungsschutz dient dem Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor Katastrophen, Großschadensereignissen und bei zwischenstaatlichen Auseinandersetzungen. Somit sollten die von staatlicher Seite getroffenen Maßnahmen und Vorkehrungen für den Ernstfall stets die Bedürfnisse und Erwartungen der Bevölkerung berücksichtigen, um einen bestmöglichen Schutz und eine angemessene Versorgung sicherzustellen. Diese Anliegen unterliegen, wie alle gesellschaftlichen Aspekte, einem kontinuierlichen Wandel und variieren zudem individuell sehr stark, abhängig von der jeweiligen Lebenslage oder den kulturellen Traditionen.
Im Zentrum der Session sollen deshalb die Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger stehen. Es soll analysiert und diskutiert werden, wie sich deren Anforderungen an den Bevölkerungsschutz zukünftig entwickeln und verändern werden. Betrachtet werden zum Beispiel Fragen der Kommunikation, professionelle Hilfeleistung bei Notfällen, die Versorgung im Katastrophenfall und die Selbsthilfefähigkeit. Im Rahmen der Vorträge werden diese Aspekte aus verschiedenen Sichtweisen betrachtet.

Bitte beachten Sie:

Alle hier zum Download zu Verfügung gestellten pdf-Dokumente sind nicht barrierefrei.


    

Impuls und Moderation

Dr. Karsten Michael (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)

Vortrag

System Bevölkerungsschutz: Welche Herausforderungen ergeben sich aus dessen Komplexität? - Dr. Gesine Hofinger (Team HF PartG) (PDF, 693KB, Datei ist nicht barrierefrei) (pdf-Datei)

Die Rolle des Bürgers im Bevölkerungsschutz: Vertrauen in staatliches Handeln versus Eigenverantwortung? - Oberst a.D. Hans-Peter Weinheimer (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei) (pdf-Datei)

Diskussion

   

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