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Session "Von der Forschung zur Praxis - Beispiele für die Projektvorbereitung und -durchführung"

Mittwoch, 07.05.2014; 17:30 - 19:00 Uhr

Die gründliche Vorbereitung und abgestimmte Zusammenarbeit sind neben einer umsetzungsfähigen Forschungsidee wesentliche Erfolgsfaktoren für Verbundvorhaben. Denn nur durch eine gleichermaßen effiziente sowie effektive Gestaltung der interdisziplinären Konsortien, können die Erfolgspotenziale von Verbundvorhaben ausgeschöpft und eine hohe Praxisrelevanz der Forschungsergebnisse sichergestellt werden. Wichtige Aspekte sind dabei u. a. die enge Anbindung der Konsortien an die (Fach-)Öffentlichkeit, die frühzeitige Einbeziehung aller relevanten Stakeholder, aber auch die Schaffung von Grundlagen für Anschlussprojekte beispielsweise auf europäischer Ebene. Vor diesem Hintergrund tauschen sich die Diskutantinnen und Diskutanten dieser Session in zwei thematischen Blöcken dazu aus, welche Vorgehensweisen und Methoden sich aus ihrer Sicht zur Vorbereitung und Organisation der Zusammenarbeit in Verbundvorhaben bewährt haben.

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Einführung und Moderation:

Sascha Hermann (VDI Technologiezentrum GmbH)

Podiumsdiskussion:

Eine solide Basis schaffen: Projektvorbereitung und Start

  • Projekt INKA - Thomas Weber (Deutsches Rotes Kreuz e.V.)
  • Projekt ORGAMIR - Marco Plaß (Universität Paderborn)
  • Projekt TRANSIT - Dr. Anke Schröder (Landeskriminalamt Niedersachsen)

An einem Strang ziehen: Projektdurchführung und Einbeziehung der Stakeholder

  • Projekt DiregKomp - Dr. Edgar Korte (Pretherm GmbH)
  • Projekt SiW - Julian Junk (Goethe-Universität Frankfurt)
  • Projekt ORIMA - Dr. Lothar Mühlbach (Fraunhofer HHI)
  • Projekte SKRIBT/ SKRIBT+, SeRoN - Dr. Georg Mayer (PTV Planung Transport Verkehr AG)