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Treffen des Graduierten-Netzwerks "Zivile Sicherheit" 2018

Auf Einladung des Bundesforschungsministeriums fand am 18. Juni 2018 im Vorfeld des BMBF-Innovationsforums „Zivile Sicherheit“ das Jahrestreffen des Graduierten-Netzwerks im Café Moskau in Berlin statt. Im Mittelpunkt des Jahrestreffens standen die alltäglichen Herausforderungen in der Forschungs- und Projektarbeit sowie der persönliche und fachliche Austausch.

Im Rahmen von moderierten Kleingruppen konnten sich über 80 Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler intensiv zu ihren aktuellen Arbeits- und Forschungsschwerpunkte austauschen. Ziel der Kleingruppenarbeit im ersten Teil der Veranstaltung war es, vorhandene inter- und transdisziplinäre Querbezüge der Forschung zwischen den Graduierten aufzuzeigen sowie vorhandene thematische und methodische Schnittmengen herauszuarbeiten. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppenphase wurden auf Postern (PDF, 5MB, Datei ist nicht barrierefrei) festgehalten und im Rahmen des BMBF-Innovationsforums "Zivile Sicherheit" der Fachszene präsentiert.

Im Mittelpunkt des zweiten Teils des Jahrestreffens standen ganz alltäglichen Fragen und Aufgaben der Forschungsarbeit. Im Rahmen von Expertenvorträgen erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu Einblicke und Tipps zu den Themen „Öffentlichkeitsarbeit“, „Projektkoordination“ und „Karriereplanung“.

Prof. Dr. Lars Gerhold von der Freien Universität Berlin (PDF, 798KB, Datei ist nicht barrierefrei) und Herr Tony Franzky von der Universität Freiburg (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei) beleuchteten in ihren Vorträgen aus unterschiedlichen Perspektiven das Thema Karriereplanung. Während Herr Prof. Gerhold zu den vielfältigen Herausforderungen der Karriereplanung in dem stark inter- und transdisziplinären Feld der zivilen Sicherheitsforschung referierte, gab Herr Franzky als Sprecher der Promovierendeninitiative und Netzwerkplattform für Doktoranden in Freiburg im Breisgau konkrete Tipps, wie man in einer Promotion den dabei auftauchenden Problemen am besten begegnen kann. Frau Eva Köhler, Journalistin beim Norddeutschen Rundfunk (NDR) (PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei), gab in Ihrem Vortrag einen zusammenfassenden Einblick darüber, welche Besonderheiten und Rahmenbedingungen Forschende in Verbundprojekten beachten müssen, damit in den sozialen Medien eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit gelingen kann. Schließlich ging Herr Roman Peperhove, Leiter der Koordinierungsstelle Forschungsforum Öffentliche Sicherheit (PDF, 518KB, Datei ist nicht barrierefrei) in seinem Impulsvortrag auf die besonderen Chancen und Herausforderungen ein, die insbesondere für Nachwuchsforscherinnen und -forscher mit der Koordinierung von Verbundprojekten verbunden sind.

Den Abschluss der Veranstaltung bildete eine offene Plenumsdiskussion, in dem alle Teilnehmenden noch einmal die Gelegenheit hatten, vertiefende Fragen an alle Impulsreferentinnen und -referenten zu stellen und über ihre Eindrücke und Erfahrungen beim Jahrestreffen zu diskutieren.

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Die hier zum Download zu Verfügung gestellten pdf-Dokumente sind nicht barrierefrei.