Fachworkshop "Wessen Sicherheit – Welche Sicherheit? Zur Sicherheit vulnerabler Gruppen"
Am 13. Oktober 2017 fand in Würzburg der Fachworkshop "Wessen Sicherheit – Welche Sicherheit? Zur Sicherheit vulnerabler Gruppen." statt.
Tagungsprogramm (PDF, 71KB, Datei ist nicht barrierefrei) und Protokoll (PDF, 84KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Begrüßung und Eröffnung MR Dr. Wolf Junker, Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Bonn Dr. Nicholas Eschenbruch, Fachdialog Sicherheitsforschung, |
Wessen Sicherheit: Zur Quantifizierbarkeit von Vulnerabilität Was wissen wir über die Opfer (und warum nicht)? Die statistische Erfassung der Opfer im Hellfeld der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) Die Messung von Sicherheit: Probleme, Chancen und Risiken von Hell- und Dunkelfelddaten |
Vulnerabilität und Migrationserfahrung Viktimisierungserfahrungen von Geflüchteten in Niedersachen Flucht als Sicherheitsproblem? Probleme, Chancen und Risiken der Analyse von Daten aus polizeiinternen Dokumentations- und Vorgangsbearbeitungssystemen Migration und Kriminalität: Neue Fragen, neue Erkenntnisse? |
Geschlechtsspezifische Verletzlichkeit Vulnerabilität, Resilienz und Coping-Strategien. Nicht das Geschlecht, sondern spezifische Situationen sind für Mädchen und Frauen problematisch Verletzungsmacht - Verletzungsoffenheit. Gibt es einen Wandel im Verhältnis von Geschlecht und Gewalt? |
Podiumsdiskussion: Brennpunkte gruppenspezifischer Vulnerabilitäten - Wissensstand und Forschungslücken Moderation: Prof. Dr. Ursula Birsl, Institut für Politikwissenschaft, Philipps-Universität Marburg Panelteilnehmerinnen und -teilnehmer: |