Fachworkshop "Dual-Use, Vertraulichkeit, Geheimnis. Grenzen der offenen Wissenschaft in der Sicherheitsforschung?"
Am 23. November 2012 fand in Hamburg der Fachworkshop „Dual-Use, Vertraulichkeit, Geheimnis. Grenzen der offenen Wissenschaft in der Sicherheitsforschung?“ statt. Ziel des Workshops war es, zentrale Aspekte des sehr breiten Themenkomplexes aus unterschiedlicher Perspektive zu beleuchten, den Dialog über unterschiedliche Positionen, Problemlagen, über Forschungs- und Handlungsbedarf und mögliche Umgangsformen mit Problemen aufzunehmen.
Tagungsprogramm (PDF, 48KB, Datei ist nicht barrierefrei) und Protokoll (PDF, 378KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Begrüßung und Eröffnung RD Dr. Wolf Junker Referatsleitung 522 Sicherheitsforschung Peter Zoche M.A. Fachdialog Sicherheitsforschung, |
Vorträge Dual-Use-Aspekte in der zivilen Sicherheitsforschung Wissenschaft im Wettbewerb - im Spannungsfeld zwischen Transparenz und Geheimhaltung Geheimhaltung von Bilddaten der Satelliten- und Drohnentechnologie für effizienten Bevölkerungs- und Katastrophenschutz? Wissenschaft und Nonproliferation – Die Beschränkung des Technologietransfers aus außen- und sicherheitspolitischen Erwägungen Thematisierung von Risiko – Fallbeispiel Biosecurity |
Moderierte Podiumsdiskussion: Forschungs- und Innovationsförderung: Dual-Use als Perspektive? Prof. Dr. Regina Ammicht Quinn Dr. Stephan Lingner Dr. Christoph Stroschein Prof. Dr. Jutta Weber |