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Bitcrime: Verfolgung und Prävention organisierter Finanzkriminalität mit virtuellen Währungen

Virtuelle Währungen werden unabhängig von Notenbanken, Staaten und Kreditinstituten direkt zwischen ihren Nutzern gehandelt. Diese neuen Währungen haben keine Kontrollinstanz und können damit auch in der internationalen organisierten Kriminalität genutzt werden. Sowohl die Regulierung des Marktes als auch die Erkennung und Verfolgung krimineller Finanztransaktionen bedarf neuer Lösungen. Das deutsch-österreichische Kooperationsprojekt Bitcrime soll diese Fragestellungen erforschen und konkrete Regulierungsmöglichkeiten sowie Ansätze für die Prävention und Verfolgung von Kriminalität erarbeiten.

Handel mit dezentralen virtuellen Währungen im Internet.
© iStockphoto.com/petersimoncik

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen 13N13505, 13N13506 und 13N13508

Projektlaufzeit 11/2014 - 01/2017

Projektumriss Bitcrime (PDF, 55KB, Datei ist nicht barrierefrei)

    

Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Teilvorhaben 13N13505 - Interdisziplinäre Forschung zu Präventions- und Regulierungsansätzen (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)

Teilvorhaben 13N13506 - Juristische Bewertung von Strafverfolgungs- und Regulierungsansätzen (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)

Teilvorhaben 13N13508 - Infrastruktur und technische Umsetzung der Regulierung virtueller Währungen durch Sperrlisten (Empolis Information Management GmbH)