MuViT: Mustererkennung und Video Tracking: sozialpsychologische, soziologische, ethische und rechtswissenschaftliche Analysen
Techniken zur automatischen Mustererkennung, wie die Implementation von sogenanntem VideoTracking, bieten großes Potenzial, Sicherheitspersonal bei der Auswertung von Videoüberwachungsdaten wirksam zu unterstützen. Solche „intelligenten“ Videosysteme werfen jedoch auch gesellschaftliche, ethische und rechtliche Fragen auf, die es im Zuge einer Technikentwicklung mit zu lösen gilt. Die Verbundpartner im Vorhaben MuViT haben deshalb mehrere Projekte im Themenschwerpunkt Mustererkennung begleitet. Dabei wurde als „Handreichung“ ein Katalog mit Kriterien entwickelt, unter welchen Bedingungen Systeme zur Mustererkennung gesellschaftlichen, ethischen und rechtlichen Anforderungen genügen können.
Weiterführende Informationen zum Verbundvorhaben
Förderkennzeichen 13N10958 bis 13N10962
Projektlaufzeit 05/2010 - 09/2013
Projektumriss MuViT (PDF, 76KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Abschlussberichte der Teilvorhaben:
Teilvorhaben 13N10958: Ethik (Eberhard-Karls-Universität Tübingen) (PDF, 763kB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10959: Analyse der Diskurse und organisationalen Prozesse (Universität Potsdam) (PDF, 870kB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10660: Zulässigkeit nach geltendem Recht und Implementation (Julius-Maximilians-Universität Würzburg) (PDF, 938kB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10661: Exposition und Akzeptanz - Sozialpsychologische Studien in Reaktion auf Mustererkennung und Video Tracking (Julius-Maximilians-Universität Würzburg) (PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10662: Grundlagenfragen, europarechtliche Vorgaben, Rechtsvergleich, Gesetzesänderungen (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) (PDF, 569kB, Datei ist nicht barrierefrei)