CamInSens: Verteilte, vernetzte Kamerasysteme zur in situ-Erkennung personeninduzierter Gefahrensituationen
Im Mittelpunkt des Projektes CamInSens stand die Entwicklung eines praxistauglichen und rechtskonformen, intelligenten Videosystems, das auf potenzielle Gefährdungssituationen unmittelbar und automatisch aufmerksam macht. Die entwickelte Lösung zur Auswertung von Bildfolgen ermöglicht zum einen die Erkennung auffälliger Bewegungsmuster und dient zum anderen der Kamerasteuerung, um relevante Szenen im Blick behalten zu können. Zur Gestaltung der rechtskonformen Lösung wurden im Forschungsverbund die spezifischen Rechtsfragen von Beginn an bearbeitet. Das reichte von einer detaillierten juristischen Anforderungsanalyse für das System bis hin zur rechtlichen Evaluierung des Demonstrators.
Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen 13N10809 bis 13N10814
Projektlaufzeit 04/2010 - 03/2013
Projektumriss CamInSens (PDF, 509KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Abschlussberichte der Teilvorhaben:
Teilvorhaben 13N10809: Methoden für sicheren Systembetrieb und Modellierung Integrationsplattform (Vitracom AG) (PDF, 991kB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10810: Interaktive Visualisierung großer raumbezogener Datensätze (Fraunhofer IAIS, Sankt Augustin) (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10811: Personendetektion und -verfolgung in Kameranetzwerken (Fraunhofer IOSB, Karlsruhe) (PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10812: Anforderungsanalyse und Systementwurf (IVE - Ingenieurgesellschaft für Verkehrs- und Eisenbahnwesen mbH, Hannover) (PDF, 6MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10813: Selbst-organisierende Kameranetze, Szenenanalyse, Personentracking (Leibniz Universität Hannover) (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10814: Rechtliche Aspekte (Universität Kassel) (PDF, 719kB, Datei ist nicht barrierefrei)