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SMARTER: Notfall-Kommunikationsnetze auf Basis von Mobiltelefonen

Bei Katastrophen muss in kurzer Zeit viel kommuniziert werden. Das kann dazu führen, dass Mobilfunknetze überlastet werden und nicht mehr zuverlässig funktionieren. Deshalb entwickelten Partner des Forschungsverbunds SMARTER eine Lösung, mit der gewöhnliche Mobiltelefone direkt miteinander verbunden werden können. So entstehen lokale Netze, die auch bei einem Ausfall der Mobilfunknetze zur Verfügung stehen. Das ermöglicht es Behörden, sich schnell einen Überblick zur Lage zu verschaffen – und Helfer erfahren rasch, wo sie gebraucht werden.

Überschwemmung in Thüringen
Überschwemmung in Thüringen © mb67/Fotolia.com

Weiterführende Informationen zum Forschungsprojekt

Förderkennzeichen  13N13403 bis 13N13406

Projektlaufzeit  03/2015 – 02/2018

Projektumriss SMARTER (PDF, 70KB, Datei ist nicht barrierefrei)

   

Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Teilvorhaben 13N13403 - Sozialwissenschaftliche Aspekte und Nutzerakzeptanz (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Bonn)

Teilvorhaben 13N13404 - Kommunikationssystem und Demonstratoraufbau (Technische Universität Darmstadt)

Teilvorhaben 13N13405 - Rechtliche Aspekte (Universität Kassel)

Teilvorhaben 13N13406 - Kontext-bewusste Anwendungen zur Koordination der betroffenen Bevölkerungen in Katastrophenfällen (Hessische Telemedia Technologie Kompetenz-Center e.V., Darmstadt)

   

Video:

smarter: Ad-hoc-Kommunikation bei Netzausfall

Film zum Forschungsprojekt SMARTER; veröffentlicht am 19.10.2017