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MoSAIk: Mobiles Sensornetz zur autonomen und großflächigen Unterwasserortung und Identifikation von Gefahrenstoffen in Häfen und Binnengewässern

Jedes Jahr werden illegale Einleitungen von Öl und Chemikalien in die Ostsee festgestellt. Ein großflächiges Frühwarnsystem kann künftig durch unbemannte Unterwasserfahrzeuge realisiert werden. Das Projekt MoSAIk erforschte eine Flotte kleiner autonomer Unterwasserroboter, um den Einlass von Schwerölen und giftigen Stoffen frühzeitig zu entdecken. Mithilfe neuer Miniatursensoren und innovativer Unterwasserkommunikation sollen diese unbemannten Systeme im Schwarm effektiv Schadstoffe auf großflächigen Gebieten messen.

Autonomer Unterwasserroboter
© Universität zu Lübeck

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen 13N14152 bis 13N14154

Projektlaufzeit 09/2016 - 11/2018

Projektumriss MoSAIk (PDF, 73KB, Datei ist nicht barrierefrei)

  

Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Teilvorhaben 13N14152: Zuverlässige Unterwasserselbstlokalisation und -kommunikation (TU Hamburg)

Teilvorhaben 13N14153: Schwarmverhalten und modulares Sensorkonzept für MONSUN (Universität zu Lübeck)

Teilvorhaben 13N14154: Der Bau von miniaturisierten, aquatischen, druckfesten und modularen Sensoren und einer internen Digitalisierung und Verrechnung (SEA & SUN TECHNOLOGY GmbH, Trappenkamp)