KIRMin: Kritische Infrastruktur - Resilienz als Mindestversorgungskonzept
Die meisten kritischen Infrastrukturen weisen Abhängigkeiten von anderen kritischen Infrastrukturen auf. Ein Beispiel ist die Elektrizitäts- und Wasserversorgung. Die bestehenden Abhängigkeiten können bei großflächigen Ausfällen katastrophale Auswirkungen haben. KIRMin analysierte die Abhängigkeiten der Versorgungsnetzwerke in Deutschland. Das Ziel war es, die Betreiber kritischer Infrastrukturen in die Lage zu versetzen, sich technisch und organisatorisch vorzubereiteten, um eine Krise effektiver zu bewältigen und schneller zum Normalbetrieb zurückkehren zu können.
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Förderkennzeichen: 13N13989 bis 13N13993
Projektlaufzeit 06/2016 - 09/2019