SafeMed: Systemgestaltung zur wirtschaftlichen Sicherung der Medikamentenversorgung
Die Sicherung der Medikamentenwarenketten spielt für die Gesundheit der Bevölkerung eine wichtige Rolle. Das Verbundprojekt SafeMed hat ein digitalen Risikomanagementsystem erstellt. Das System unterstützt dabei besonders sicherheitsrelevante Stationen in der Warenkette zu identifizieren und passende Sicherungsmaßnahmen anzubieten. Mit Hilfe dieses Systems können die Warenketten für Medikamente besser überprüft werden.
Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen 13N11194 bis 13N11198 sowie 13N11200 und 13N11201
Projektlaufzeit 05/2011 - 04/2014
Projektumriss SafeMed (PDF, 82KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Abschlussberichte der Teilvorhaben:
Teilvorhaben 13N11194: Systemgestalterische Sicherung von Prozessen bei Logistikdienstleistern (trans-o-flex IT-Service GmbH, Weinheim) (PDF, 145kB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N11196: Volkswirtschaftliche Bewertung (TU Berlin) (PDF, 882kB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N11198: Maßnahmen zur Rückverfolgbarkeit in der pharmazeutischen Industrie (GS1 Germany GmbH, Köln) (PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N11200: Erarbeitung innovativer Instrumente des Risikomanagements zur Sicherung von Medikamentenlieferketten (Universität Stuttgart)
Teilvorhaben 13N11201: Bedrohungen, Risiken und Sicherungskonzepte entlang der Pharmawarenkette aus Sicht eines pharmazeutischen Herstellers (biosyn Arzneimittel GmbH, Fellbach)