PiraT: Piraterie und maritimer Terrorismus als Herausforderungen für die Seehandelssicherheit: Indikatoren, Perzeptionen und Handlungsoptionen
Durch Angriffe von Piraten am Horn von Afrika und in anderen Meeresregionen ist die Frage eines sicheren Seehandels wieder stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gelangt. Das Verbundvorhaben PiraT hat einen Maßnahmenkatalog zu sicherheitsfördernden Schritten und Initiativen – unter Berücksichtigung von rechtlichen und Kosten-Nutzen-Aspekten – erarbeitet sowie ein Risikomodell zur Einschätzung maritimer Gefährdungslagen erforscht. Zusätzlich wurde eine strategische Zukunftsanalyse für die Sicherheit des Seehandels mit einem Zeithorizont für die nächsten 15 bis 20 Jahren erstellt.
Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen 13N11026 bis 13N11029
Projektlaufzeit 04/2010 - 03/2013
Projektumriss PiraT (PDF, 80KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Abschlussberiche der Teilvorhaben:
Teilvorhaben 13N11026: Sicherheitspolitische Analysen und Handlungsoptionen (Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH)) (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N11027: Sicherheitstechnische Analysen und Handlungsoptionen (Technische Universität Hamburg-Harburg) (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N11028: Ökonomische Aspekte (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin) (PDF, 868kB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N11029: Rechtswissenschaftliche Aspekte von Piraterie und maritimem Terrorismus (Bucerius Law School Hochschule für Rechtswissenschaft gemeinnützige GmbH, Hamburg) (PDF, 517kB, Datei ist nicht barrierefrei)