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MIME: Multimodales Mustererkennungssystem zum Schutz der Bevölkerung vor organisierter Arzneimittelkriminalität und zur Bekämpfung des internationalen Drogenhandels

Die Fälle manipulierter oder gefälschter Arzneimittel sowie die Verbreitung illegaler Substanzen haben in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen. Das Verbundprojekt MIME hat einen Demonstrator entwickelt, der die Zusammensetzung von Medikamenten automatisch bestimmen und gefälschte Präparate erkennen kann. Mit Hilfe dieses Systems können Herkunft, Herstellungsprozesse sowie Verbreitungs- und Verbringungswege gefälschter Arzneimittel schneller und genauer identifiziert werden. 

MIME soll dazu beitragen, Fälschungen in Warenketten noch frühzeitiger zu entdecken.
MIME soll dazu beitragen, Fälschungen in Warenketten noch frühzeitiger zu entdecken. © iStock.com/Ralwel

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen 13N12006 bis 13N12012

Projektlaufzeit 11/2011 - 02/2015

Projektumriss MIME (PDF, 67KB, Datei ist nicht barrierefrei) (pdf-Datei)

   

Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Teilvorhaben 13N12006: Multimodale Analytik (J&M Analytik AG, Esslingen)

Teilvorhaben 13N12007: Arzneimittelreferenzanalytik, Drogenprofilingapplikationen und Realszenarientests für ein multimodales optisch-spektroskopisches Schnelluntersuchungssystem (Bundeskriminalamt, Wiesbaden)

Teilvorhaben 13N12008: Modellproben und Kopplungsmodul (Glatt Systemtechnik GmbH, Dresden)

Teilvorhaben 13N12009: Arzneimittelanalytik mit Hilfe der Ramanspektroskopie (Hochschule Aalen)

Teilvorhaben 13N12010: Software-Plattform (LabCognition, Analytical Software GmbH & Co. KG, Köln)

Teilvorhaben 13N12011: Bestimmung externer Parameter (Pharmag GmbH, Klipphausen)

Teilvorhaben 13N12012: Fluoreszenzbasierte Analytik zur Sicherung von Warenketten (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)