LEVERA: Lebensmittelversorgung und Analytik
Bei mikrobiellem Befall von Lebensmitteln ist die Zeit vom Erkennen einer Gefahr bis hin zur Ermittlung des Erregers und seiner Ausbreitung in der Lebensmittelwarenkette entscheidend. Je länger dies dauert, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Vertrauen der Verbraucher in die befallenen Lebensmittel schwindet. Ziel des Projektes LEVERA war die Schaffung einer universell einsetzbaren Schnelldiagnostik, die eine rasche Identifizierung pathogener Mikroorganismen und deren Giftstoffe in Lebensmitteln ermöglicht.
Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen 13N12610 bis 13N12613
Projektlaufzeit 04/2013 - 07/2016
Projektumriss LEVERA (PDF, 95KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Abschlussberichte der Teilvorhaben:
Teilvorhaben 13N12610 - Polyklonale Antikörper und Etablierung von Immuntests (Justus-Liebig-Universität Giessen)
Teilvorhaben 13N12611 - Hybridomaentwicklung und Anwendung monoklonaler Antikörper (Ludwig-Maximilians-Universität München)
Teilvorhaben 13N12612 - Erforschung und Bereitstellung von Methoden zur Probenvorbereitung und zum immunologischen/molekularbiologischen Pathogennachweis (R-Biopharm AG)
Teilvorhaben 13N12613 - Schnellkonzentrierung und Multiplex-Mikroarray-Analyse von Mikroorganismen und Toxinen (Technische Universität München)