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SES²: Intelligente Notstromversorgungskonzepte unter Einbeziehung Erneuerbarer Energien

Länger anhaltende, großflächige Unterbrechungen der Stromversorgung bergen große Gefahren für Wirtschaft und Gesellschaft. Im Rahmen des Vorhabens SES² wurden Strategien erforscht, mit denen im Krisenfall eine Minimalversorgung gewährleistet werden kann. Um in einer Notsituation auch dezentrale und regenerative Stromquellen nutzen zu können, wurde ein sogenanntes „Smart Emergency Supply System“ entwickelt.

SES2 -Modell der Minimalversorgung im Krisenfall durch regenerative und dezentrale Stromquellen
SES2-Modell der Minimalversorgung im Krisenfall durch regenerative und dezentrale Stromquellen © Fachhochschule Südwestfahlen

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen 13N10639 bis 13N10643

Projektumriss SES2 (PDF, 70KB, Datei ist nicht barrierefrei)

   

Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Bitte beachten Sie:

Alle hier aufgeführten pdf-Dokumente sind nicht barrierefrei.

Teilvorhaben 13N10639: Grundlagenforschung zum Smart Emergency Supply System (Fachhochschule Südwestfalen, Soest)

Teilvorhaben 13N10640: Soziologische Begleitforschung zum Smart Emergency Supply System (Leuphana Universität Lüneburg) (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Teilvorhaben 13N10641: Evaluierung und Aufbau von Mikroelektronikkomponenten für Demo-SES2 (devboards GmbH, Paderborn) (PDF, 3MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Teilvorhaben 13N10642: Spezifikation und Aufbau von Leistungselektronikkomponenten für Demo-SES² (AEconversion GmbH & Co. KG, Bad Sassendorf) (PDF, 4MB, Datei ist nicht barrierefrei)

    

Video:

Smart Emergency Supply System (SES²)

Film zum Forschungsprojekt SES², veröffentlicht am 6.03.2014