InfoStrom: Lernende Informationsinfrastrukturen für das Krisenmanagement am Beispiel der Stromversorgung
Strom ist für viele Versorgungssysteme, wie etwa bei der IT-Kommunikation, im ÖPNV oder dem Gesundheitswesen, entscheidend. Ausfälle sind zwar eher selten, doch wenn sie auftreten und länger andauern, treffen sie die Bevölkerung unvorbereitet und richten großen Schaden an. In so einem Fall sind Information und Kommunikation entscheidende Faktoren zur raschen Wiederherstellung der Stromversorgung. Daher hat das Projekt InfoStrom eine dezentrale, IT-gestützte Sicherheitsplattform erarbeitet, die alle relevanten Akteure, wie Energieversorger, Feuerwehr und Polizei, miteinander vernetzt. Über diese Sicherheitsplattform können Informationen gesammelt, bewertet, priorisiert und nutzergerecht abgebildet werden.
Weitere Informationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen 13N10711 bis 13N10715
Projektumriss InfoStrom (PDF, 73KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Abschlussberichte der Teilvorhaben:
Teilvorhaben 13N10711: Basisinfrastrukturen und semantische Technologien für Krisenmanagementsysteme (SAP AG, Walldorf) (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10712: Interaktionswerkzeuge und mediale Konzepte für interorganisationale Krisenmanagementinfrastrukturen (Universität Siegen) (PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10713: Unterstützungssysteme für die Krisendokumentation von Energieversorgungssystemen (EVU) (Universität Siegen) (PDF, 4MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10714: Informationskonzepte zur Unterstützung des Krisenmanagements (RWE Deutschland AG, Essen) (PDF, 149kB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N10715: Interorganisatorisches Prozessmanagement für Krisenmanagementinfrastrukturen (Fraunhofer FIT, Sankt Augustin) (PDF, 154kB, Datei ist nicht barrierefrei)