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ORIMA: Orientierungskontrolle im Alarmfall

Amokläufe oder deren Androhung sind an Schulen immer wieder auftretende schwere Gewaltphänomene. Im Projekt ORIMA wurde eine technische Lösung erforscht, die eine Kombination aus Alarm-, Kommunikations- und Benachrichtigungssystemen darstellt und die bessere Bewältigung einer akuten Gewalt- oder Amoksituation auf Schulgeländen ermöglichen soll. Das technische Gesamtsystem soll insbesondere Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte aber auch die Polizei und Rettungskräfte schnell, detailliert und zuverlässig informieren und gegebenenfalls Handlungsanweisungen weitergeben.

Ein Alarmsystem in der Schule kann die Sicherheit der  SchülerInnen und der Lehrkräfte erhöhen.
Ein Alarmsystem in der Schule kann die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte erhöhen. © iStockphoto.com/Jirsak

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen 13N11852 bis 13N11854

Projektlaufzeit 07/2011 - 06/2013

Projektumriss ORIMA (PDF, 496KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)

  

Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Beachten Sie bitte:

Die hier aufgeführten pdf-Dokumente sind nicht berrierefrei.

Teilvorhaben 13N11852:  Orima Alarmsystem mit integriertem Ausfallschutz (tevitel AG) (PDF, 321kB, Datei ist nicht barrierefrei)

Teilvorhaben 13N11853:  Anwenderorientiertes Systemdesign und Usabiltiy (Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik - Heinrich-Hertz-Institut (HHI)) (PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei)

Teilvorhaben 13N11854: Anwender und Behördenbeteiligung (Berliner Amt für Schule und Sport) (PDF, 197kB, Datei ist nicht barrierefrei)