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MoPlasDekon: Mobile Plasmatechnologie zur Abwehr biologischer Gefahren in Seuchengebieten

Rettungskräfte benötigen in Krisengebieten, in denen Seuchen ausgebrochen sind, spezielle Schutzanzüge. Um anhaftende Krankheitserreger abzutöten, werden die Anzüge vor dem Ausziehen mit gesundheitsschädlichen Chemikalien behandelt, so dass die Einsatzkräfte nicht gefährdet werden. Das Projekt MoPlasDekon hat das Ziel, ein neuartiges mobiles Plasmasystem für die schnelle chemikalienfreie Dekontamination von verseuchten Gegenständen zu entwickeln.

Dekontamination von Helfern in Schutzanzügen
© Rafael Ben-Ari/Fotolia.com

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen 13N14127 bis 13N14129

Projektlaufzeit 09/2016 – 08/2019

Projektumriss MoPlasDekon (PDF, 85KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)

                 

Abschlussberichte der Teilvorhaben

Teilvorhaben 13N14127: Mikrobiologische Validierung der mobilen Plasmatechnologie und Materialtests zur Bestimmung optimaler Verfahrensparameter (Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung)

Teilvorhaben 13N14128: Entwicklung eines mobilen Plasmamoduls zur Desinfektion von Oberflächen und Raumluft (Plasmatreat GmbH)

Teilvorhaben 13N14129: Gasdetektion zur Wirksamkeitskontrolle bei Plasma-Dekontamination (m-u-t GmbH)