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ePID: Ein neuartiger Multisensor für die persönliche Schutzausrüstung der Feuerwehr

Zuverlässige Detektionssysteme zum Aufspüren und Identifizieren von Gefahrstoffen in der Umgebungsluft, können die Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Zivilschutzes, in der Wahrnehmung ihrer Aufgaben zum Schutz der Bevölkerung, unterstützen als auch schützen. Ziel des Projektes ePID war die Erforschung eines Sensorprinzips, das Schadstoffe in der Luft sehr selektiv erkennt und in geringsten Mengen nachweist. Anwenderanforderungen und Erkenntnisse aus Praxistests flossen direkt in die Forschungsarbeit ein.

Gefahrstofferkennung bei der Feuerwehr
© Gesellschaft für Gerätebau mbH, Dortmund

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen 13N12411 und 13N12412

Projektlaufzeit 10/2012 - 03/2016

Projektumriss ePID (PDF, 238KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)

  

Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Teilvorhaben 13N12411 - Erforschung mikrominiaturisierter Photoionisationsdetektoren mit nanoskaliger Elektronenbeschleunigerstrecke (Technische Universität Dortmund)

Teilvorhaben 13N12412 - Anforderungsanalyse, Auswerteverfahren und praxistaugliche Systemintegration (Gesellschaft für Gerätebau mbH)