DriEM²: Durchgängige Zuverlässigkeit im Einsatz Mobiler Manipulatoren
Rettungskräfte müssen Gefahrensituationen, wie sie beispielsweise durch freigesetzte biologische, chemische oder radioaktive Stoffe entstehen, schnell richtig einschätzen können, um geeignete Maßnahmen einzuleiten. Dafür sind zum Beispiel Stoffproben, wie sie von ferngesteuerten Robotern - sogenannten mobilen Manipulatoren - entnommen werden, hilfreich. Das Projekt DriEM² erforschte mobile Robotersysteme zur Handhabung von verdächtigen Gegenständen oder zum Messen der Eigenschaften von Proben.
Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen 13N11814 bis 13N11817
Projektlaufzeit 07/2010 - 12/2013
Projektumriss DriEM2 (PDF, 517KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)
Abschlussberichte der Teilvorhaben:
Teilvorhaben 13N11814: Modularer Manipulator Demonstrator (Roboterwerk GmbH, Ruhpolding)
Teilvorhaben 13N11815: Schulung/Ausbildung unter Simulationseinsatz (Technische Hochschule Ingolstadt) (PDF, 875kB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N11816: Erarbeitung eines zuverlässigen Verhaltens des Gesamtsystems inklusive der Bedieneinheit (Technische Universität München) (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N11817: Sensorplattform , Aus - und Weiterbildung unter Simulationseinsatz (proTime GmbH) (PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei)