DETORBA: Verfahren zur Analyse von Detonationseinwirkungen in urbanen Gebieten
Bombenfunde aus dem zweiten Weltkrieg aber auch terroristisch motivierte Anschlagsdrohungen stellen Einsatzkräfte sowie Stadtplaner vor Herausforderungen. Ziel des Vorhabens DETORBA war die Entwicklung eines Verfahrens zur Simulation von Explosionsauswirkungen in urbanen Gebieten. Mit dem Verfahren sollte es möglich sein, den baulichen Schutz von Infrastrukturobjekten zu analysieren und notwendige Evakuierungsmaßnahmen zu optimieren.
Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen 13N12663 bis 13N12665
Projektlaufzeit 03/2013 - 05/2015
Projektumriss DETORBA (PDF, 1MB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)
Abschlussberichte der Teilvorhaben:
Teilvorhaben 13N12663: Umsetzung und Steuerung des Workflows zur Analyse von Detonationseinwirkungen (CADFEM GmbH, Grafing bei München)
Teilvorhaben 13N12664: Aufbau einer Schnittstelle zur Übernahme von Stadtmodellen in FE-Simulationen (virtualcitysystems GmbH, Berlin)
Teilvorhaben 13N12665: Aufbau von Technologiemodellen zur Optimierung der Detonationssimulation (TU München)