Brandi: Brandfrüherkennung mit einem neuartigen Detektor zur Verbesserung der Sicherheit
Durch Unachtsamkeit oder technische Mängel entstehen immer wieder Brände. In Bereichen, die von vielen Menschen frequentiert werden, also Flughäfen, Bahnhöfen, Sportstadien oder Massenverkehrsmitteln, kann schon ein kleiner Brand katastrophale Folgen haben und zu erheblichen Personen- und Sachschäden führen. Das Projekt Brandi erforschte ein hochempfindliches Messsystem zur Brandfrüherkennung- und Gefahrstofferkennung, mit dem Brände früher als mit herkömmlichen Technologien erkannt werden können.
Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen 13N12818 bis 13N12820
Projektlaufzeit 07/2013 - 06/2016
Projektumriss BRANDI (PDF, 77KB, Datei ist barrierefrei⁄barrierearm)
Abschlussberichte der Teilvorhaben:
Teilvorhaben 13N12818 - Systemintegration eines neuartigen Gasdetektorenarrays zur Branddetektion (Airsense Analytics GmbH)
Teilvorhaben 13N12819 - Aufbau- und Verbindungstechniken für nicht-radioaktive Ionenquellen (IL - Metronic Sensortechnik GmbH)
Teilvorhaben 13N12820 - Untersuchung einer miniaturisierten nichtradioaktiven Elektronenquelle und deren Teilkomponenten sowie einer darauf aufbauenden VUV-Ionenquelle zur Integration in ein IMS (Leibniz Universität Hannover)