KIARA: KI-Assistenz zur roboterunterstützten Aufklärung und Abwehr akuter radiologischer Gefahrenlagen
In akuten Gefahrenlagen, wie etwa im Zusammenhang mit der Freisetzung radioaktiver Substanzen, haben Einsatzkräfte aufgrund der hohen Gesundheitsrisiken keinen unmittelbaren Zugang zum Gefahrenort. Zur Lageaufklärung können in derartigen Situationen ferngesteuerte Roboter eingesetzt werden. Allerdings setzt der Umgang mit heute gängigen Roboter-Systemen nicht nur ein intensives Training voraus, sondern ist im Einsatzfall mit sehr hohen kognitiven Belastungen für die Bediener verbunden.
Weitere Informationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen: 13N16274 bis 13N16278
Projektlaufzeit: April 2022 - März 2024
Projektumriss KIARA (pdf-Datei ist barrierefrei)