LiveDetect3D: Detektion verborgener Bedrohungen durch Echtzeit-3D-Bildgebung
Die Zugangskontrolle von Personen zu kritischen Infrastrukturen wie etwa Flughäfen, hat große Bedeutung für einen sicheren Reiseverkehr. Die zum Teil bereits an Flughäfen eingesetzten portalartigen Sicherheitskontrollen sind ein möglicher Lösungsweg. Darüber hinaus besteht für diese Personenkontrollen mittelfristig noch Optimierungspotenzial. Ziel des Projekts LiveDetect3D war es, durch die Kombination eines bildgebenden Terahertz-Systems mit einer optischen 3D-Kamera eine Person auch mit einem gewissen Abstand auf verborgene gefährliche Gegenstände untersuchen zu können, ohne das umstrittene Körperdarstellungen entstehen oder möglicherweise in Persönlichkeitsrechte eingegriffen würde.
Weiterführende Inofrmationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen 13N11000 bis 13N11003
Projektumriss LiveDetect3D (PDF, 292KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Abschlussberichte der Teilvorhaben:
Teilvorhaben 13N11000: Funktionsmuster zur Fernerkennung von verborgen getragenen Gegenständen (Hübner GmbH) (PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N11001: Datenaquisition von Visualisierung von multimodalen 3D Informationen (Universität Siegen) (PDF, 1018kB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N11002: 3D-Terahertz-Bildgebung mit Detektorzeilen auf Siliziumbasis (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main) (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N11003: Untersuchung und Aufbau des 3D-THz-Bildgebungs-Subsystems (Synview GmbH, Bad Homburg v. d. Höhe) (PDF, 3MB, Datei ist nicht barrierefrei)