BEPE: Webbasiertes Instrumentarium zur Evaluierung des Vorbereitungsstandes von Krankenhäusern auf biologische Gefahrenlagen
Immer mehr Menschen reisen um die Welt. Neben neuen Eindrücken bringen einige Reisende allerdings auch unerwünschte blinde Passagiere mit. Es kann sich dabei zum Beispiel um hochgefährliche Krankheitserreger wie die Lungenkrankheit SARS, das Lassa-Fieber oder die Vogelgrippe H7N9 handeln. Die Kooperationspartner im deutsch-israelischen Forschungsprojekt BEPE haben in deutschen und israelischen Gesundheitseinrichtungen den Stand der Vorbereitung auf solche ansteckenden, gefährlichen Krankheiten untersucht und eine Software bereitgestellt, die ein umfangreiches Qualitätsmanagement in Krankenhäusern unterstützt. Damit können diese hochansteckenden Krankheiten in Zukunft schneller erkannt und die Patienten schneller und besser versorgt werden.
Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen 13N11046 bis 13N11049
Projektumriss BEPE (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Abschlussberichte der Teilvorhaben:
Teilvorhaben 13N11046: Klinische Versorgung hochansteckender Patienten (Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main) (PDF, 171kB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N11048: Untersuchung des Einflusses von Personalverhalten, risikokommunikation und intersektoralen Strukturen Robert Koch-Institut, Berlin) (PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei)
Teilvorhaben 13N11049: Erstellung und Test des webbasierten Evaluierungsinstruments (CSO GmbH, Pforzheim) (PDF, 2MB, Datei ist nicht barrierefrei)