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BEPE: Webbasiertes Instrumentarium zur Evaluierung des Vorbereitungsstandes von Krankenhäusern auf biologische Gefahrenlagen

Immer mehr Menschen reisen um die Welt. Neben neuen Eindrücken bringen einige Reisende allerdings auch unerwünschte blinde Passagiere mit. Es kann sich dabei zum Beispiel um hochgefährliche Krankheitserreger wie die Lungenkrankheit SARS, das Lassa-Fieber oder die Vogelgrippe H7N9 handeln. Die Kooperationspartner im deutsch-israelischen Forschungsprojekt BEPE haben in deutschen und israelischen Gesundheitseinrichtungen den Stand der Vorbereitung auf solche ansteckenden, gefährlichen Krankheiten untersucht und eine Software bereitgestellt, die ein umfangreiches Qualitätsmanagement in Krankenhäusern unterstützt. Damit können diese hochansteckenden Krankheiten in Zukunft schneller erkannt und die Patienten schneller und besser versorgt werden.