Navigation und Service

-

DRUSEC: Umgang mit Drogen in der Öffentlichkeit - Herausforderungen für die Sicherheit in Städten

Angehörige offener Drogenszenen gelten durch ihr Erscheinungsbild und ihre prekäre Lebenssituation häufig per se als Sicherheitsrisiko. Die reale Gefahr, die von diesen Personen ausgeht objektiv einzuschätzen, ist jedoch oftmals schwierig. Das Projekt DRUSEC untersuchte in Deutschland und Frankreich objektive Risiken und subjektiv gefühlte Gefahren in urbanen Räumen, in denen Drogen präsent sind. Ziel war es, Sicherheitslagebilder zu erstellen, um potenzielle Gefahren zu identifizieren und subjektive Fehleinschätzungen offen zu legen. Es sollten Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Milieus erarbeitet werden, die von Alkohol- und illegalem Drogenkonsum geprägt sind.

Subjektives Sicherheitsempfinden bildet nicht immer reale Risiken ab.
© iStock.com/Waynerd

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen: 13N14471 bis 13N14475

Projektlaufzeit: 08/2017 – 10/2020

Projektumriss DRUSEC (PDF, 102KB, Datei ist nicht barrierefrei)