SENSIKO: Sicherheit älterer Menschen im Wohnquartier
Durch den Demographischen Wandel steigt der Anteil der älteren Bevölkerung in Deutschland stetig. Studien belegen, dass ältere Bewohnerinnen und Bewohner in Großstädten die stärkste Kriminalitätsfurcht haben. Diese kann dazu führen, dass ältere Menschen öffentliche Räume meiden und nicht mehr am städtischen Leben teilhaben. Um einen sozialen Rückzug der älteren Bevölkerung zu vermeiden, erarbeitete das Projekt SENSIKO Konzepte zur Förderung der aktiven Teilhabe älterer Menschen am sozialen Leben und zur Reduzierung ihres Unsicherheitsempfindens.
Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen 13N12980 bis 13N12981
Projektlaufzeit 10/2013 - 11/2016
Projektumriss SENSIKO (PDF, 97KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Abschlussberichte der Teilvorhaben:
Teilvorhaben 13N12980 - Analyse der objektiven Sicherheitslage und des subjektiven Sicherheitsempfindens älterer Menschen im Wohnquartier (Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Strafrecht, Freiburg)
Teilvorhaben 13N12981 - SENSIKO-FH: Konzeption des Praxismodells "Seniorensicherheitskoordination" (Technische Hochschule Köln)
Video: (nicht barrierefrei)