Krisenprävention: Methoden und Instrumente der zivilen Konfliktbearbeitung und Krisenprävention
Nicht immer entstehen Krisen der zivilen Sicherheit direkt in Deutschland. Häufig sind es auch Katastrophen oder Konflikte auf internationaler Ebene, die Rückwirkungen auf ein europäisches Land haben. Vor diesem Hintergrund war es Ziel des Projekts Krisenprävention Methoden und Anwendungsfelder der zivilen Konfliktbewältigung am Fallbeispiel Afghanistans zu untersuchen und grundsätzlich zu bewerten. Die Zunahme von Gewalt und politischer Instabilität in Afghanistan standen in direktem Zusammenhang mit dem Anbau und der Vermarktung von Opium. Im Vorhaben wurden daher Empfehlungen für die Verbesserung entwicklungs- und präventionsorientierter Drogenkontrolle und Drogen-Profil-Analysen erarbeitet. Die Projektergebnisse wurden durch eine kontinuierliche Publikations- und Vortragstätigkeit einem breiten Publikum aus Wissenschaft und Praxis zur Verfügung gestellt.
Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt
Förderkennzeichen 13N10445
Projektlaufzeit 05/2009 - 12/2012
Projektumriss Krisenprävention (PDF, 77KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Abschlussbericht: