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KoSiPol: Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt

Komplexer werdende Sicherheitsfragen und erhöhte Unsicherheitsgefühle in der Bevölkerung stellen Kommunen vor neue Anforderungen. Deshalb werden für wirksame Präventionsarbeit auch zunehmend neue Partner einbezogen. Ziel des Projektes KoSiPol war die wissenschaftliche Analyse kommunaler Sicherheitskonzepte und das Erkunden von Potenzialen für die Weiterentwicklung. Dazu wurden in insgesamt 16 Städten Sicherheitskooperationen in Handlungsfeldern untersucht, die typischerweise mit öffentlicher Sicherheit auf kommunaler Ebene verbunden sind, wie „Jugendliche als Täter und Opfer“, „Sucht und Drogen“ sowie „Polizeipräsenz“. Das Projekt hat auf Basis der Ergebnisse dieser empirischen Bestandsaufnahmen Empfehlungen für die Weiterentwicklung von kommunalen Sicherheitskonzepten erarbeitet.

Bürgernahe Sicherheitskonzepte spielen bei der Verbesserung der zivilen Sicherheit eine große Rolle.
Bürgernahe Sicherheitskonzepte spielen bei der Verbesserung der zivilen Sicherheit eine große Rolle. © Innenministerium NRW

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen 13N11038 bis 13N11039

Projektlaufzeit 05/2010 - 09/2012

Projektumriss KoSiPol (PDF, 86KB, Datei ist nicht barrierefrei) 

    

Abschlussberichte der Teilvorhaben:

Bitte beachten Sie:

Die aufgeführten pdf-Dokumente sind nicht barrierefrei.

Teilvorhaben 13N11038: Praktische und pädagogische Verwertung (Europäisches Zentrum für Kriminalprävention e. V., Münster) (PDF, 768kB, Datei ist nicht barrierefrei)

Teilvorhaben 13N11039: Integrierte Strategien lokaler Sicherheit (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) (PDF, 1MB, Datei ist nicht barrierefrei)