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SiKoMi: Sicherheitskooperationen und Migration

Die Aufnahme und Versorgung der Menschen in der Hochphase der Flüchtlingswelle 2015/2016 erforderte neuartige Kooperationen und Maßnahmen. Dabei waren zahlreiche Akteure involviert, insbesondere Kommunen, Hilfsorganisationen, Polizei sowie private Organisationen. Zudem war der Erfolg vor allem durch das persönliche Engagement der Akteure sowie der erfolgreichen Einbeziehung spontaner Helferinnen und Helfer geprägt. Um die Erfahrungen für zukünftige Ereignisse nutzen zu können, sind verwertbare Dokumentationen und Auswertungen der gesammelten Erfahrungen erforderlich. Ziel des Projektes SiKoMi ist es deshalb, das bei der Aufnahme und Versorgung der Flüchtlinge erworbene Wissen besonders mit Blick auf kommunale Akteure sowie Polizei und DRK zu erfassen und systematisch auszuwerten. Dabei ist es vorgesehen, sowohl erfolgreiche Ansätze (Good Practices) als auch Probleme (Lessons Learned) zu identifizieren.

Die sichere Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen erfordert umfassende Kooperationen der verantwortlichen Akteure.

Weiterführende Informationen zum Verbundprojekt

Förderkennzeichen 13N14741 bis 13N14744

Projektlaufzeit 08/2018 - 12/2021

Projektumriss SiKoMi