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Der Vortragende Sebastian Sterl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Psychologie soziotechnischer Systeme an der TU Braunschweig. Nach seinem Studium der Soziologie und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Leipzig war er bei der Uni Leipzig, GESIS Köln und der FU Berlin tätig. Derzeit arbeitet er in den BMBF-geförderten Forschungsprojekten PsychoKat und SMARTKRIS. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen u.a. die Risikowahrnehmung und das Schutzverhalten in Krisen- und Katastrophensituationen, Kaskadeneffekte und deren soziale Auswirkungen, Delphi-Studien / Zukunftsforschung sowie quantitative Statistik und Längsschnittanalysen.
In seinem Vortrag stellt Sebastian Sterl die Grundzüge seines Dissertationsprojekts "Wahrnehmung und Verhalten der Bevölkerung in multiplen Krisen und Katastrophen" vor. Der Fokus liegt dabei auf der soziologischen Perspektive, wobei er die übergeordneten Forschungsfrage, die theoretische Grundkonzeption und die methodischen Ansätze zur Diskussion stellt.
Als aufgeschlossener Wissenschaftler freut sich Sebastian Sterl auf den fachlichen Austausch, spannende Diskussionen und Fragen zu verschiedenen Forschungsthemen sowie anderen Forschungsvorhaben und Promotionsstrategien.
